Brechen Sie das Lehrbuch! Die Entdeckung von Nature Sub - hat ein neues T-Zell-Antwortspektrum gefunden, von dem erwartet wird, dass es Immunerkrankungen aufdeckt!

Immune T cells have a series of reactivity. This discovery may help us understand the immune system & #39;s response to infections and cancer, as well as problems that arise in immune diseases. Researchers from the Wellcome Trust Sanger Institute, Open Targets, Biogen, GlaxoSmithKline (GSK) and their collaborators found that the more & quot;trained & quot; T cells are, the more different the response to immune signals Instead of simply going from childish to mature. This will help guide research to find drug targets for the treatment of immune diseases such as asthma and rheumatoid arthritis.

Jüngste in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlichte Forschungsergebnisse zeigen auch, dass selbst trainierte Gedächtnis-T-Zellen nicht so streng sind wie bisher angenommen und auf neue Immunsignale reagieren können. Dies hat bestimmte Auswirkungen auf die Immunforschung, z. B. das Verständnis, wie der Körper auf Infektionen reagiert.

Bildquelle: Nature Communications

T-Zellen sind die wichtigsten weißen Blutkörperchen zur Bekämpfung von Infektionen und Krankheiten. Es lenkt die Reaktion des Immunsystems & wie ein Polizist. Wenn ein Baby geboren wird, verändern sich unerfahrene T-Zellen bei Kontakt mit Bakterien oder Viren und erzeugen spezifische Gedächtnis-T-Zellen, die & "erinnern können 000010"; diese Infektionen zu bekämpfen. Diese Gedächtnis-T-Zellen können schneller reagieren, wenn sie das nächste Mal derselben Bedrohung ausgesetzt sind, und das Immunsystem anweisen, die Infektion schnell zu beseitigen. Auf diese Weise verhindern Impfstoffe Krankheiten, indem sie eine sichere Form eindringender Viren oder Bakterien liefern -, indem sie spezifische Gedächtnis-T-Zellen aufbauen, um unser Immunsystem zu trainieren.

Problems with T cells can lead to immunodeficiency and make people vulnerable to serious infections. In addition, in autoimmune diseases such as rheumatoid arthritis and type 1 diabetes, the body may mistake some of its own cells as a threat and initiate an inappropriate immune response, causing the body to attack itself.

Um besser zu verstehen, wie sich Gedächtnis-T-Zellen während einer Krankheit bilden und darauf reagieren, extrahierten die Forscher Blut von gesunden Freiwilligen und analysierten ihre T-Zellen. Sie bestimmten genau, welche Gene in jeder T-Zelle aktiviert wurden, was darauf hinwies, was die Zelle tat. Sie testeten diese T-Zellen auch mit verschiedenen Immunmolekülen, Zytokinen, um ihr Verhalten im Körper nachzuahmen.

The researchers found that the development of T cells seems to be a complete continuum, rather than a simple transition from naive cells to memory cells. They found that the more frequently a T cell is activated by a signal, the more & quot;trained & quot; it is during memory T cell development and the faster it responds to specific signals.

The first author of this paper, Eddie Cano Gamez from the Wellcome Trust Sanger Institute and Open Targets, said: & quot;In the past, people thought that memory T cells have two stages of development, but we found that memory experience has a complete lineage. From naive T cells that have never been activated, to highly responsive, highly trained memory T cells, and many intermediate T cells in between. This spectrum not only affects the speed of the cell ’s response, it even affects what signal it responds react. & quot;

Studien haben gezeigt, dass T-Zellen auch kontinuierlich auf andere chemische Signale reagieren, was darauf hinweist, dass sie nicht so spezifisch sind wie bisher angenommen. Sie fanden heraus, dass sogar trainierte Gedächtnis-T-Zellen durch andere neue Immunsignale ausgelöst werden können.

Die Forscher fanden heraus, dass einige Signale je nach Erfahrung sehr unterschiedliche Reaktionen in Speicherzellen hervorrufen. Wenn naiven T-Zellen ein spezifisches chemisches Signal (transformierender Wachstumsfaktor) hinzugefügt wird, besteht ihre Reaktion darin, regulatorische T-Zellen zu produzieren, die das Immunsystem beruhigen. Dieselben Chemikalien haben jedoch den gegenteiligen Effekt auf erfahrene Gedächtniszellen und führen dazu, dass sie mehr Chemikalien freisetzen, was zu Entzündungen führt.

Bildquelle: Nature Communications

Die Zusammenarbeit zwischen den Forschern des Sanger Institute, GSK, Biogen und Open Target Partners wird die Umsetzung dieser Forschungsergebnisse in neue Therapien fördern.

Dr. Gosia Trynka, a senior author from the Sanger Institute and Open target, said: & quot;We were surprised to find that memory T cell responses are so flexible and complex. Understanding this different T cell response can help us understand our response to infections (such as Virus) can also provide clues to errors in immune diseases such as asthma and type 1 diabetes. By understanding the pathway of normal immune response, our goal is to find better drug targets to develop new drugs. & quot;